Reale Menschen – Unverbindliche Treffen und Chats
Die Zahl an „schwarzen Schafen“ ist unter den Erotikportalen in Deutschland hoch. So manche Sex Seite zielt nur darauf ab, den Nutzern möglichst schnell möglichst viel Geld aus der Tasche zu ziehen. Dort findet man zumeist einen großen Anteil an Fake-Profilen vor, die vermeintlich Frauen aus der direkten Umgebung des Users zeigen und diesen zum Zahlen eines fast schon unverschämten Betrages verlocken sollen.
Doch es gibt auch Erotikportale, die Fakes gekonnt ausfiltern und tatsächlich echte Menschen zusammenbringen. Die von uns vorgestellten Portale gehören dazu und eignen sich entsprechend gut dazu, reale Kontakte zu knüpfen und in der Gewissheit Chatten zu können, dass am anderen Ende „der Leitung“ ein echter Mensch in die Tasten haut.
Stimmt die Chemie, sind in vielen Fällen auch Sextreffen realisierbar. Egal ob Mann oder Frau: Wer darauf achtet, eine seriöse Seite zu wählen, hat online die Chance, sein Sexleben aufzupeppen und den ersten Schritt in Richtung vieler spannender Erlebnisse und neuer Erfahrungen zu gehen.
Für wen eignet sich solch eine Community?
Fakt ist: Ein Erotikportal ist nur interessant für aufgeschlossene Menschen, die eine gewisse sexuelle Neugier mitbringen. Dabei muss man allerdings keineswegs gewillt sein, selbst erotisches Material ins Netz zu stellen.
Auch das bloße Zusehen ist auf einem Erotikportal möglich und gängig. Generell eignen sich erotische Communitys und Sexseiten für diese Personengruppen:
Singles
Besonders häufig werden die Angebote der Erotikportale von Singles in Anspruch genommen. Wer sich einsam fühlt, genug vom Solo-Sex ohne eine aufregende Vorlage hat oder sich nach erotischem Dating sehnt, ist auf Erotik-Portalen gut aufgehoben und findet genau das, was er braucht.
Paare
Zunehmend entscheiden sich auch glückliche Paare dafür, sich einer Erotikcommunity anzuschließen. Sie präsentieren sich entweder beim Liebesspiel vor der Cam oder suchen gezielt nach „Willigen“ für einen Dreier, Partnertausch oder heiße Chats und Cam2Cam Sessions. So bietet ein erotisches Portal auch vergebenen Personen Sex und Erotik in einer ganz neuen Form.
Vergebene Einzelpersonen
Darüber hinaus bieten sich die Plattformen ideal für Vergebene an, die es auf eine Affäre abgesehen haben. Für diese Personen ist die Diskretion meist von großer Bedeutung. Schließlich soll der Partner in vielen Fällen nichts von den sexuellen Eskapaden seines Geliebten mitbekommen.
Hier kommen, neben herkömmlichen Erotikcommunitys, auch spezielle Portale für Seitensprünge, wie zum Beispiel Ashley Madison, infrage.
Gibt es spezielle Portale für Fetische?
Fetische gibt es in den unterschiedlichsten Facetten: Von Füßen über Lack und Leder bis hin zu Bondage gibt es kaum etwas, das nicht auf gehobenes Interesse bei manchen Menschen stößt. Aus diesem Grund ist es kaum verwunderlich, dass die Zahl an Erotikportalen, die sich an Personen richten, welche ihre Fetische ausleben möchten, wächst.
Zu unterscheiden ist hierbei zwischen Portalen, die sich auf ein bis zwei Fetische beschränken und ausschließlich Menschen mit diesen Vorlieben anziehen, und Sexseiten, die neben gewöhnlichen Angeboten auch über einen Fetisch Bereich verfügen.
Besonders häufig zu finden sind in diesem Zusammenhang BDSM Seiten, über die zum Beispiel Bondage- und Spanking-Kontakte hergestellt werden können. Daneben werden diese Vorlieben oft angesprochen:
- MILF, reife Frauen und Hausfrauen
- Girlfriendsex
- Dominas und Sklaven
- Parkplatzsex und schnelle Sextreffen
- Gays
- Teen Girls
- Latex
Gerade für homosexuelle und bisexuelle Menschen existieren spezielle Erotik Portale, die die Suche nach gleichgeschlechtlichen Sexkontakten erleichtern.
Aber auch auf einem ganz gewöhnlichen Erotikportal können Personen unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung fündig werden.
FAQs:
Was sind Geldladies?
Der Begriff Geldladies wird in zwei verschiedenen Kontexten verwendet. Zum einen findet er manchmal als Synonym für Frauen, die Sex gegen Geld anbieten, Verwendung. Zum anderen wird er für Frauen genutzt, die sich von Männern, welche Gefallen an dieser Art der Unterwerfung und Ergebenheit finden, ganz ohne Gegenleistung bezahlen lassen. Solche Geldladies werden oft auch als Geldherrin bezeichnet, was die Bedeutung der Macht und Dominanz stärker hervorhebt.
Wie funktionieren Whatsapp Sex Portale?
Whatsapp ist für viele Menschen das Kommunikationsmittel der Wahl. Als besonders praktisch werden daher Whatsapp Sex Portale eingestuft. Auch hier muss wieder eine Unterscheidung getroffen werden. Manchmal werden WhatsApp Gruppen ins Leben gerufen, denen man kostenlos beitreten kann und in deren Rahmen mehrere Menschen sexy Bilder und Clips austauschen – oft auf täglicher Basis.
Im Gegensatz dazu bieten manche Erotikportale und Camgirls eine WhatsApp Option an, die eine kostenpflichtige Gruppenmitgliedschaft oder Kontaktaufnahme beinhaltet. Als User bezahlt man einmalig oder monatlich, um als Mitglied in der Gruppe angenommen oder zu den Kontakten des Girls hinzugefügt zu werden. Anschließend erhält man regelmäßig erotischen Content direkt aufs Smartphone.
Warum ein deutsches Erotikportal?
Deutsche Erotikportale sind vor allem deshalb vorzuziehen, weil hier darauf vertraut werden kann, dass die Datenschutz- und Sicherheitsrichtlinien, die in Deutschland gelten, eingehalten werden. Da diese Richtlinien hierzulande vergleichsweise streng ausfallen, muss bei einem Anbieter mit Sitz im Ausland gegebenenfalls mit geringeren Standards gerechnet werden.
Doch es gibt noch einen weiteren Grund, der für deutsche Portale spricht: Die meisten User sind der deutschen Sprache mächtig und wohnen im deutschsprachigen Raum. Das erleichtert die Kommunikation und macht Sextreffen zu einer umsetzbaren Möglichkeit.
Wie anonym ist die Nutzung?
Viele Erotik-Portale können recht anonym verwendet werden. Zur Anmeldung muss man lediglich eine gültige E-Mail Adresse angeben. Manche Sexseiten können alternativ über den Telefonzugang genutzt werden, wobei die Abrechnung über die Telefonrechnung läuft. In diesem Fall ist nochmals mehr Anonymität gegeben.
Letztendlich hängt der Grad der Anonymität aber auch davon ab, wie viel der Nutzer online freiwillig von sich preisgibt.
Welche Preise werden fällig?
Die Preise und Kosten unterscheiden sich von Seite zu Seite. Das Chatten unter Mitgliedern ist zumeist kostenlos, der Zugriff auf erotischen Content dagegen kostenpflichtig.
Das Angebot einer Flatrate, wie es bei Fundorado gegeben ist, stellt eher die Ausnahme dar. Überwiegend wird pro Minute oder pro Video beziehungsweise Bildgalerie bezahlt. Die Kosten sind bei den seriösen Anbietern aber klar aufgelistet und die Informationen nachvollziehbar.
Gibt es kostenlose Erotikportale?
Die gibt es zwar, zu empfehlen sind sie aber nicht. Der Großteil der Portale, die mit echten Mitgliedern und hochwertigen Inhalten punkten können, ist nicht umsonst nutzbar – zumindest nicht in vollem Umfang.
Neben einigen gratis Funktionen, muss in aller Regel bezahlt werden, sobald viel nackte Haut und erotische Action ins Spiel kommen. Faire Preise sprechen für die Seriosität einer Sexseite, während reißerische kostenlose Angebote als Warnsignal für eine unseriöse und unsichere Seite zu werten sind.